Bewusst Mensch, bewusst Du -
einfach entspannter leben.
Du mit Dir
Mit wem verbringst Du garantiert den Rest Deines Lebens?
Mit Dir!
Über "Du mit Dir"
Hier geht's um Dich und Deine Reise nach Innen - ein Weg voller Wunder.
Und ich möchte Dich dafür begeistern, Dich motivieren und mitnehmen, denn es gibt viel Spannendes zu entdecken!
Einige Beispiele: Welches lang vergessene Talent könnte Dir jetzt weiterhelfen? Gehörst Du vielleicht zu jenen, die, obwohl ihnen eigentlich nichts fehlt, eine innere, tiefe Sehnsucht nach einem fernen irgendwas verspüren, ohne klar benennen zu können, wonach sie da eigentlich Ausschau halten?
Vielleicht ist es bei Dir auch so, dass sich eine unangenehme Situation regelmäßig wiederholt und Du einfach keinen Ausweg findest?
Du stellst Dir vielleicht öfter die Frage nach dem Sinn des Lebens, aber keine der Antworten, die Du bisher darauf gefunden hast, war wirklich befriedigend?
Die Antworten zu all dem liegen in Dir - in Deinem Wesen. Und unpraktischerweise größtenteils verborgen im Unterbewusstsein.
Daher lade ich Dich ein, wieder mehr in Verbindung zu Dir zu gehen.
Dein Unterbewusstsein zu einem bewussten Teil Deines Lebens zu machen. Und herauszufinden, was da verborgen liegt unter all den Konditionierungen, Glaubenssätzen, emotionalen Blockaden und weiterem.
​
Raus aus der inneren Not, dem Warten, Funktionieren, Ohnmächtig sein.
Aus Verhaltensmustern, von denen wir selbst wissen, dass sie uns schaden, und die wir bisher doch nicht abstellen konnten.
Endlich Ruhe und Frieden in sich selbst finden,
Einfach zufrieden mit sich und seinem Leben sein.
Jeden Tag Freude, Dankbarkeit, Glück und ganz viel Liebe empfinden.
​
​
Ich bin mit mir selbst einen langen Weg gegangen, um an diesen Punkt zu gelangen.
​
​
Und nun möchte ich auf dieser Seite mein gesammeltes Wissen und meine Erfahrungen mit Dir teilen. Wenn Du beschlossen hast, dass es an der Zeit ist. Damit Du es ein bisschen leichter hast als ich.
Dabei, ein lebenswertes Leben zu führen. In Freude, innerer Ausgeglichenheit, Liebe und Frieden. (Zumindest meistens, denn das Leben ist nun mal das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, und manchmal läufts halt richtig blöd. Auch das darf man anerkennen und annehmen - und richtig doof finden.)
​
Auch wenn die Dinge nicht immer so laufen, wie man sich das wünscht, ist es trotzdem möglich, sich ein solches Leben eigenmächtig aufzubauen.
Ein Leben, in dem ich tun kann worin ich gut bin und was mir Freude bereitet, meine Werte leben und in meiner Alltagsgestaltung meinen spezifischen Befürfnissen gerecht werden kann.
Eben mein Leben. Das zu genau mir passt.
Wenn Du Deinen Weg mit Dir gehst, erlangst Du immer mehr inneren Frieden, Freiheit, und spürst die Liebe in Dir. Du findest Erfüllung in Deinem Sein und Deinen Taten. Der Weg mag hier und da steinig sein, aber das Ergebnis ist definitiv die Mühe wert!
​
Da Frieden zwischen den Menschen mit dem Frieden in jedem Einzelnen beginnt, sollten dieses Wissen und diese Methoden jedem zugänglich sein. Daher nutze ich "Du mit Dir", um Inhalte kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Alles, was Du hier findest, darf gerne geteilt werden, und ich freue mich über Feedback, was Du besonders nützlich findest.
Schau gerne auch auf Instagram vorbei: @dumitdir
Wenn Du die Inhalte von "Du mit Dir" wertvoll findest, kannst Du gern eine Spende als Dankeschön da lassen. Das hierüber eingenommene Geld wird natürlich verwendet, um diese Seite zu erweitern und zu verbessern!
Kleine Übungen für den Start - um wieder mehr bei Dir anzukommen
Diese kleinen Meditationsübungen helfen Dir am Alltag, herunterzukommen, Dein Nervensystem in Balance zu bringen und Deine Verbindung zu Deinem Unterbewusstein und Deiner Intuition - Deinem Herzen - zu stärken.
Vorbereitung: Du suchst Dir ein ruhiges Plötzchen, an dem Du es Dir bequem machen kannst, und sorgst dafür, dass Du ein paar Minuten möglichst ungestört bist (Handy & Co. lautlos). Notfalls tut es auch die Bürotoilette, wo Du in der abgeschlossenen Kabine wenigstens einigermaßen ungestört bist. Wenn möglich geh raus in die Natur, durch die frische Luft und den direkten Kontakt zur Erde kann die Meditation noch mal mehr in der Tiefe wirken.
​
Mini-Meditation Atmen & Erden
Du setzt, legst oder stellst Dich bequem hin und atmest tief in den Bauch ein (wenn möglich und es sich für die stimmig anfühlt durch die Nase), und locker durch den leicht geöffneten Mund aus. Wenn es angenehm für Dich ist, schließe die Augen. Dann lässt Du Deinen Körper sich entspannen, immer tiefer und tiefer. ​ Wenn sich Dir Gedanken aufdrängen, nimm sie wahr, aber gehe ihnen nicht nach. Wenn Du das Gefühl hast, sie nehmen überhand, denke beim Atmen immer wieder "und ein - und aus - und ein usw.". Wichtig hierbei: Anfangs braucht es etwas Disziplin, um die Gedanken nicht abschweifen zu lassen. Ging mir als totaler "Kopfmensch" auch so. Aber es lohnt sich, dran zu bleiben, denn Du kannst dies auch in anderen Situationen, in denen Deine Gedanken rattern oder sonstwie stören, kontrollierend einsetzen. ​ Wenn Du Dich entspannt und locker fühlst, lenkst Du Deine Aufmerksamkeit in Deine Füße. Spüre sie fest auf dem Boden. Nimm wahr, wie Du sicher und geborgen auf Deinem Platz sitzt (stehst/liegst). ​ Nun stellst Du Dir vor, dass aus Deinen Füßen Wurzeln wachsen. Leicht durchsichtige, weißlich-goldene Wurzeln. Wenn sie vor Deinem inneren Auge anders aussehen, nutze einfach das, was sich Dir zeigt. Die Wurzeln wachsen in den Boden hinein. Immer tiefer und tiefer. Bis zum Mittelpunkt der Erde. Dort befindet sich eine große Öse. Die Wurzeln wachsen hindurch, und dann wieder nach oben, zurück zu Dir, bis in Deine Füße. So bist Du ganz fest auf dieser Erde verankert. Spüre die starke Verbindung zur Erde. Verweile nun einen Moment in diesem Gefühl der Ruhe und Sicherheit. ​ Gehe nun mit Deiner Aufmerksamkeit zu Deinem Herzen, und fühle Dankbarkeit für den sicheren, geborgenen Raum, in dem Du Dich gerade befindest. Und Liebe für Dich und die Welt. Halte das Gefühl von Liebe und Dankbarkeit für einen Moment. Oft breitet sich dabei bereits ein Lächeln auf Deinem Gesicht aus. Wenn nicht, kannst Du auch aktiv aus dem Herzen lächeln. Sollte Dir das schwer fallen, stelle Dir einfach vor, dass sich auf Höhe Deines Herzens ein lächelnder Mund befindet (meiner sah damals aus wie ein breit lachender Comic-Mund auf einem ebensolchen Herzen, und die Vorstellung war so lustig, dass ich dann auch von Herzen gelacht habe). ​ Nun kehrst Du mit der Aufmerksamkeit zu Deinen Sinnen zurück, und nimmst langsam den Raum um Dich herum wieder da. Öffne nun langsam, in Deiner Zeit, die Augen und komm wieder ganz im Hier und Jetzt an.
Anti-Stress-Atem
Akuthilfe bei Stress: Hierdurch zeigst Du Deinem Nervensystem, dass alles in Ordnung ist. Und es ist so simpel: Du atmest (möglichst durch die Nase) tief, langsam und ruhig in den Bauch ein. Und zwar gaaaanz tief, bis in die letzten Spitzen Deiner Lungenflügel. Zähle dabei gerne, z.B. bis 6 (kann auch mehr oder weniger sein, je nachdem wie schnell Du zählst). Nun halte kurz die Luft an (wieder bis 6 zählen), und atme sanft und langsam aus (dabei bis 10 zählen - es ist wichtig, dass Du länger aus- als einatmest). Wieder kurz Luft anhalten (bis 6 zählen). Und wieder von vorne. Dabei immer ruhiger und langsamer werdend. Das zählen dient zum einen dazu, zu schauen, wie Dein Atem mit jedem Mal ruhiger und langsamer wird, zum anderen auch dazu, Deinen Geist zu beschäftigen. Es geht auch ohne. Achte darauf, Deinen Körper bewusst zu entspannen. Nach einigen so durchgeführten Atemzügen hörst Du auf zu zählen, lächelst aus dem Herzen und kannst nun ruhig, friedlich und entspannt weiter durch den Tag gehen. Hintergrund: Der tiefe, ruhige Atem ist ein Signal für unseren Körper, dass gerade keine Gefahr droht und es Zeit für Entspannung und Regeneration (das parasympathische Nervensystem wird aktiviert) ist - denn niemand atmet ruhig, während er gerade vor einem Säbelzahntiger weg läuft!
Körperempfindungen (ca. 15 min)
Setze Dich bequem hin, und gehe in einen ruhigen, entspannten Zustand (tief atmen, Augen schließen). Nun nimm Stück für Stück, beginnend bei Deinen Zehen, Deinen Körper wahr. Spüre, wie sich Dein Körper anfühlt, ob etwas unangenehm oder sogar schmerzhaft ist, wo Du vielleicht ein Kribbeln oder Spannen wahrnimmst. Einfach nur wahrnehmen, nicht bewerten (auch das ist Übungssache und gar nicht schlimm, wenn Dir gerade anfangs ein "doof" oder ähnliches durch den Kopf schießt, wenn Du eine Verspannung oder schmerzende Stelle bemerkst). So gehst Du nun von den Füßen langsam nach oben, die Unterschenkel, Knie, Oberschenkel, Gesäß, Rücken, Nacken, Hals und Kopf. Nachdem Du auf diese Weise den ganzen Körper durchgegegangen bist, entspanne Dich noch mal bewusst und atme tief durch.
Emotionen da sein lassen
Meist wird uns in der Kindheit schon abtrainiert, unsere Emotionen einfach anzunehmen und da sein zu lassen. Weil es hart ist, ruhig und gelassen zu bleiben, wenn das eigene Kind unglücklich ist. Doch durch das "Wegmachen", z.B. durch lieb gemeintes Trösten mit "ist doch nicht schlimm, da brauchst Du nicht zu weinen" und (sehr beliebt) Süßigkeiten bis hin zum schroffen "hör auf zu heulen!" verlernen wir, dass als unangenehm empfundene Emotionen auch von ganz allein wieder verschwinden. Daher ist diese Wirkung ebenso simpel wie wirksam: Wenn Du eine Emotion bei Dir wahrnimmst, dann nimm Dir einen Moment, achte darauf ruhig und gleichmäßig zu atmen, und fühle einfach, was Du gerade fühlst. Auch wenn es vielleicht nicht gerade angenehm ist. Wenn Du das Gefühl hast, es wirklich gar nicht aushalten zu können, ist dies meist ein Hinweis auf eine traumatische Erfahrung und es kann enorm helfen, dieses in therapeutischem Rahmen zu lösen. Ansonsten sage einfach "Ja" zu Deiner Emotion, Deiner Wut, Trauer, Deinem Frust und Deiner Hilflosigkeit. Lass sie da sein, zeige Deinem Körper durch die tiefe Atmung, dass alles okay ist und keine Gefahr für Leib und Leben besteht, und warte ab, bis die Emotion vorüber ist. Achtung: Funktioniert nur, wenn Du nicht währenddessen in Deinen Gedanken diese Emotion hältst und fütterst (z.B. durch abwertende Gedanken zu Dir selbst oder den Personen, die mit Deiner Emotion zu tun haben).
Die weiteren Abschnitte werden derzeit erstellt und befinden sich im Bearbeitungsmodus
Die verschiedenen Aspekte der Beziehung mit Dir selbst
01
Selbstkenntnis
Wer bin ich und was mache ich eigentlich hier?
Sich selbst zu kennen bedeutet, zu verstehen wie man funktioniert, worin die eigenen Fähigkeiten und Talente liegen, welche liebenswerten und doch nervigen Schrullen und Angewohnheiten man hat, und noch vieles mehr. Hier findest Du Anregungen und auch Fragebögen, wenn Du Dich etwas näher mit Dir beschäftigen möchtest.
​
Hilfreich, wenn Du Dich innerlich leer fühlst, das Gefühl hast irgendwie gegen Dich zu leben aber nicht so richtig sagen kannst wo genau das Problem liegt oder Du Deine Berufung finden möchtest. Und auch sehr praktisch, denn so weißt Du was Du kannst und was Dir gut tut, was das Leben sehr viel angenehmer und effizienter macht.
03
Selbstwert
Ich bin das Wertvollste, was ich habe.
​
Glaubst Du, Du bist es wert geliebt zu werden?
​
​
​
​
​
05
Selbstständigkeit
Ich bin in der Lage, gut für mich zu sorgen. Dies macht mich unabhängig, so dass ich meine Mitmenschen nicht unbedingt brauche, um meine grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen. Dadurch steht es mir frei, meine Zeit wiklich mit den Menschen zu verbingen, mit denen ich es möchte, und nicht mit denen, mit denen ich es aus einer (gefühlten) Abhängigkeit heraus muss.
​
​
​
07
Selbstbewusstsein
Ich bin mir meiner selbst bewusst, und, zumindest immer mehr, auch der Vorgänge, die in mir stattfinden. Dadurch kann ich gezielt meine problemfelder angehen und mit mir arbeiten.
​
Dies ermöglicht es mir zudem, meine blinden Flecken anzuerkennen, und meine negativen Emotionen nicht auf andere zu projizieren, sondern in mir zu halten und abfließen zu lassen.
02
Selbstvertrauen
Hier geht es ums sich-trauen: Traue ich mir etwas zu? Traue ich mir (z.B. wenn es darum geht ein Geheimnis zu bewahren oder das Bier nicht leer zu trinken)? Und traue ich mich auch etwas zu tun, das außerhalb meiner Komfortzone liegt?
​
Selbstvertrauen bedeutet für mich, dass ich daran glaube, Dinge schaffen zu können. Dinge lernen zu können. Und dass ich immer weiter kommen werde.
​
Glaubenssätze:
"Das schaffe ich sowieso nicht!"
"Andere können das besser!"
"Es geht bestimmt schief, deshalb versuche ich es lieber gar nicht erst!"
​
​
​
​
​
04
Selbstbestimmung
Ich treffe hier die Entscheidungen.
​
Eigenverantwortung ist der Schlüssel, und raus aus dem Opfermodus zu kommen der erste Schritt.
​
Glaubenssätze: Solange sich xyz nicht ändert, kann ich nicht glücklich werden...
Wenn mein Partner / Kind / Chef etc. endlich mal... dann würde ich..
06
Selbstliebe
Kommt von allein. Denn wenn Du liebevoll mit Dir umgehst, Dich um Dich kümmerst und zu Dir stehst, stellt sich das Gefühl der Liebe Dir selbst gegenüber ganz automatisch ein, Du brauchst nichts dafür zu tun. Irgendwann lachst Du z.B. mal über Dich, in einer Situation, in der Du Dich früher aufgeregt hättest, und dann schießt es Dir ganz unwillkürlich in den Kopf (kennen die meisten von aus Partnerschaften, wenn es uns zum ersten Mal hinsichtlich unseres Partners bewusst wird) - Ich liebe mich!
Zusammenfassung:
Links und Dokumente
Erste Schritte: "The work" von Byron Katie
Relax! Wie Du zur Ruhe kommst
Einfach entspannter
In der PDF findest Du Tipps für einen entspannteren Alltag ohne großen Zeitaufwand
Den Geist beruhigen
Hier ist auch die progressive Muskelentspannung hilfreich, da man sich im Kopf bestimmte Sätze vorsagt. Ansonsten: Atem verfolgen, verschiedene Meditationen
Persönlichkeitstests
Hilfreich, um Dich besser kennenzulernen, aber auch zu sehen, dass andere Menschen die Welt völlig unterschiedlich wahrnehmen. Wichtig: Diese Tests bieten keine absolut feste Beschreibung, doch sie können helfen, Deine Verhaltens- und Denkmuster besser zu verstehen..
Beantworte die Fragen nach dem wie Du JETZT bist, nicht wie Du gerne wärst oder früher warst.
​
Hier findest Du ein paar Links zu Tests, die ich hilfreich fand und die
kostenfrei sind:
​
16 personalities
https://www.16personalities.com/de
​
​
4farben (greator)
Deep ocean
?
Beruf(ung) finden
Persönlichkeit, Talente, Vorlieben - Herzensweg - Seelenplan
​
Wie hier die Vorlieben sind, sollte möglichst durch Erfahrung überprüft sein. Reflexion hilft - in dem Alter, in dem dies Thema wird, sind ja bereits viele Erfahrungen gemacht worden.
​
Faktoren:
Themengebiet
Arbeitsumfeld
Arbeitsbedingungen
Tätigkeiten
Den Körper entspannen
Besonders für vieldenkende Anfänger geeignet: Autogenes Training und progressive Muskelentspannung
Die Emotionen annehmen und loslassen
Dies ist eine Projektbeschreibung. Beschreibe kurz den Hintergrund deiner Arbeit. Um loszulegen, klicke auf „Text bearbeiten“ oder doppelklicke auf das Textfeld.
Was ich persönlich gelernt habe
Da wir die Welt immer nur aus unserer Perspektive wahrnehmen, konnte ich mir früher gar nicht vorstellen, dass anderer Menschen die Welt ganz anders sehen, und mit völlig anderen Arten von Schwierigkeiten zu kämpfen haben als ich.
Die verschiedenen Persönlichkeitstypen kennenzulernen hat mir geholfen, viel milder, verständnisvoller mit mir selbst und meinen Mitmenschen umzugehen.
.