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Bank mit Aussicht

Annehmen was ist

Nachdem Du Dich im ersten Teil besser kennen gelernt hast (oder direkt hier startest, weil Du Dich vorher schon ausgiebiger mit Dir selbst beschäftigt hattest) geht es hier darum, Dich genau so, wie Du jetzt gerade bist, anzunehmen. Das klingt erst mal banal, aber der Teufel steckt meist schon hinter der ersten Tür. Wie kann ich annehmen, was ich tief in mir verachte?

Doch für eine echte Veränderung kommst Du nicht darum herum, Deine Schattenseiten z uumarmen. Du wirst erstaunt sein, welche Kräfte hier noch ihrer dienlichen Nutzung harren. Unbesehen hingegen, weitestgehend verdrängt, brechen sie sich bahn, wenn Du die Beherrschug verlierst (FFFF-Reaktion).

Der leichte Part (?) - Begeistere Dich für Deine Talente

Zu akzeptieren, was wir an uns mögen, fällt naturgemäß leicht. Dennoch kommt es bei unseren besonderen Talenten, bei dem, in dem wir überdurchschnittlich gut sind, oft zu Abwehrreaktionen. Warum? Ursache ist hier oft ein mangelndes Selbstwertgefühl (auch das darf akzeptiert werden). Ich erlaube mir nicht, mir einzugestehen, besser zu sein als andere. Ursache hier abklären & auflösen. Schnelle Hilfe: Sich bewusst machen, dass alle Menschen ungleich verteilte Talente haben. Du magst außergewöhnlich talentiert in Geige sein, doch bekommst nicht mal einen einfachen Schal gestrickt. Bei geringem Selbstwert fällt es für gewöhnlich sogar leichter, die "schlechten Seiten" anzunehmen, denn die Grundhaltung sich selbst gegenüber ist eher kritisch.

Akzeptiere, dass Dir manche Dinge weniger liegen

Manchmal haben wir ein großes "Ich will aber!" im Kopf. Eine Vorstellung, ein Ziel, das wir anstreben, obwohl es uns eigentlich gar nicht liegt. Vielleicht eine Sportart oder ein Instrument, eine Meditationstechnik oder Stricken. Oder ein Marathonlauf.

Hier hilft es besonders, sich mit zwei Fragen zu beschäftigen:

- Was soll mir das geben?

- Ist es das wert?

​

Zu der ersten Frage: Was erhoffe ich mir davon, wie will ich mich fühlen, was genau daran reizt mich? In die Tiefe gehen bis das tiefe Warum & Zielgefühl/Emotion geklärt ist. Dies ist die Basis, um passende Alternativen zu finden.

Zur zweiten Frage: Welcher Aufwand an Zeit und anderen Ressourcen ist tatsächlich nötig, und ist es das wert, sie hier einzusetzen? Spüren, nicht denken!

Ans Eingemachte - Willkommen auf der dunklen Seite

Manchmal haben wir ein großes "Ich will aber!" im Kopf. Eine Vorstellung, ein Ziel, das wir anstreben, obwohl es uns eigentlich gar nicht liegt. Vielleicht eine Sportart oder ein Instrument, eine Meditationstechnik oder Stricken. Oder ein Marathonlauf.

Hier hilft es besonders, sich mit zwei Fragen zu beschäftigen:

- Was soll mir das geben?

- Ist es das wert?

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Zu der ersten Frage: Was erhoffe ich mir davon, wie will ich mich fühlen, was genau daran reizt mich? In die Tiefe gehen bis das tiefe Warum & Zielgefühl/Emotion geklärt ist. Dies ist die Basis, um passende Alternativen zu finden.

Zur zweiten Frage: Welcher Aufwand an Zeit und anderen Ressourcen ist tatsächlich nötig, und ist es das wert, sie hier einzusetzen? Spüren, nicht denken!

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